Über Teebaumöl
Teebaumöl gilt als „kleinste Hausapotheke der Welt“. Das ätherische Öl wird durch Wasserdampfdestillation aus den Blättern und Zweigen des Australischen Teebaums gewonnen. Es ist bekannt dafür antimikrobiell zu wirken und Bakterien sowie Pilze zu bekämpfen. Teebaum wurde bereits von den australischen Ureinwohnern traditionell für Gesundheitszwecke verwendet. Die bewährte Wirkung wird auch seit vielen Jahren in Europa genutzt. Von den 300 verschiedenen Melaleuca-Arten hat sich in der Kosmetik vor allem die Sorte Melaleuca alternifolia bewährt. Dies liegt daran, dass das ätherische Öl außergewöhnlich starke antiseptische Eigenschaften mit sehr guter Hautverträglichkeit vereint.
Erfahren Sie, welche Teebaumöl Anwendung
für Ihre Bedürfnisse die Richtige ist
Teebaumöl gegen Pickel
Teebaumöl ist der Pflegeklassiker bei unreiner Haut und eignet sich perfekt zur akuten Pflege von Pickeln. Dank seiner antibakteriellen und entzündungshemmenden Eigenschaften kann es Rötungen reduzieren. Es kann als Inhaltsstoff kosmetischer Produkte tief in die Haut eindringen, verstopfte Poren reinigen und überschüssiges Hautfett entfernen. So trocknet es auf sanfte Weise die Pickel aus, ohne die Haut zu stark zu reizen.
DIY Tipp
Sie möchten sich von der einzigartigen Teebaumöl Wirkung überzeugen lassen?
Dann mischen Sie 5 Tropfen mit 50 ml Ihres Reinigungsprodukts (z. B. Reinigungsmilch oder Gesichtswasser) für die tägliche Gesichtspflege. Oder geben Sie zur Akutpflege einen Tropfen Teebaumöl und einen Tropfen Bergland Jojoba-Öl bio auf ein Wattestäbchen und tupfen Sie dies auf die betroffene Stelle auf. Nicht in die Augen oder auf die Schleimhäute bringen!
Teebaumöl in der Haarpflege
Schuppen oder fettiges Haar sind nicht nur ein gesellschaftliches Problem, oft gehen auch Juckreiz und Irritationen der Kopfhaut mit einher. Teebaumöl kann eine natürliche Hilfe und ein ergänzendes Pflegemittel sein. Es gibt Teebaum-Shampoos schon gebrauchsfertig oder man gibt selbst wenige Tropfen ins Shampoo. (ca. 6 Tropfen auf 100 ml Shampoo geben)
Teebaumöl bei Erkältung
Teebaumöl hat eine würzig-krautige Note. Durch das Einreiben auf der Haut oder als Badezusatz kann das Öl als wohltuend in der Erkältungszeit empfunden werden.
Als Hautöl für Brust und Rücken: max. 10 Tropfen mit 50 ml z.B. Mandelöl mischen.
Als Badezusatz: max. 15 Tropfen auf 4 Esslöffel Sahne oder Milch ins Badewasser geben. Nur in der angegebenen Verdünnung anwenden!
Häufige Fragen unserer Kunden
Darf man Teebaumöl inhalieren?
Bitte beachten Sie, dass es sich bei Bergland Teebaumöl um ein Aroma-Kosmetikum zur Körperpflege handelt. Das Produkt sollte nur zur äußeren Anwendung verwendet werden und nicht zur Inhalation.
Darf man Teebaumöl im Intimbereich anwenden?
Wenden Sie auf keinen Fall Teebaumöl verdünnt oder unverdünnt im Intimbereich an. Das Produkt darf nicht auf den Schleimhäuten angewendet werden.
Wie kann man Teebaumöl verdünnen?
Bitte beachten Sie, dass Teebaumöl niemals unverdünnt angewendet werden sollte. Zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten und das dazugehörige Mischverhältnis mit einem Hautöl, Tensid, Sahne oder Milch finden Sie im oberen Bereich.
Kann man Teebaumöl zum gurgeln nehmen?
Bergland Teebaumöl ist ein Aroma-Kosmetikum zur Körperpflege und zur äußerlichen Anwendung. Das Produkt eignet sich nicht zum Gurgeln im Mund.
Produktempfehlungen zum Gurgeln im Mund:
Welche Wirkung hat Teebaumöl?
Das 100% naturreine Teebaumöl weist nach dem „Australischen Standard“ mindestens 30% Terpien-4-ol auf und enthält höchstens 15% Cineol. Der Terpinen-4-ol ist für die ätherische Heilwirkung des Öls und der Cineol-Gehalt für die stark antiseptische Wirkung verantwortlich. Aufgrund seiner antibakteriellen Wirkung eignet sich Teebaumöl für die unterschiedlichsten Hautprobleme.